Es ist das Jahr 2014...

und es entsteht die Idee, einen Energydrink für Sportler zu entwickeln, der praktisch und funktional in einem Dosengetränk vereint wird.

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Es ist das Jahr 2014...

und es entsteht die Idee, einen Energydrink für Sportler zu entwickeln, der praktisch und funktional in einem Dosengetränk vereint wird.

Ja, wie kommt man zu der Idee einen „Energy Drink“ zu entwickeln, wo es doch so viele davon gibt?

Das haben uns viele gefragt, vor allem die Banken zum Start der Unternehmung. Die Frage haben wir uns aber im Nachgang auch gestellt 😅. Es war absolute Überzeugung! Denn es ist echt schwer in dieser Branche. Vor allem kamen viele Hürden, die wir zu Beginn nicht gesehen haben oder nicht sehen wollten. Aber dazu in dieser Serie noch mehr. Jetzt zur Idee:

Patric Stielau, Gründer fos Drinks

Ich habe selber den Bedarf gehabt. Ich saß in der Uni während meines Studium zum Wirtschaftsingenieur und schlief in der Uni regelmäßig ein. Ich war sehr gefordert in dieser Zeit, da ich neben der Uni 6 Tage die Woche, manchmal zweimal am Tag im Fitnessstudio trainiert habe, dort als Trainer gejobbt habe und an den Wochenende mit Alex als DJ und Partyausstatter selbstständig war. 

Hier siehst du Patric übrigens beim ersten Tasting des fos BCAA Drinks.

Part 2

Patric: 

"Es gab zu der Zeit einen ziemlichen Hype von Trainningsboostern, die wir auch alle getestet haben. Auch Nils war ein absoluter Booster-Junkie. Aber das Problem war ein tiefes Down nach dem Sport und dieser enormen Koffeinladung. Ich war also nach dem Training in der Uni noch müder als ohnehin schon.

Energy Drinks, die keinen Zucker hatten, hatten damit auch keine Energie, insbesondere für mein Gehirn, was in der Uni viel Glukose verbrennt. Andere hatten zu viel Zucker und führten mit dem Koffein auch zu einem Down. Und auch die Marken standen von ihren Werten, als auch vom Design absolut nicht für gesundheitsbewusste Sportler:innen. Ich habe mich damit in der Uni eher geschämt. Die einzige Lösung für mein Problem war es, es selber zu lösen! "

Part 3

Sonst saß ich in der Uni mit einer Banane, einem Kaffee und habe noch BCAA- oder Proteinpulver angemixt. Das passte alles irgendwie nicht gut zusammen und sah auch schlecht aus. 

Also brauchte ich einen Energy Drink, der natürlicher schmeckt und auch natürlichere Zutaten beinhaltet. Er darf nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig haben und sollte vor allem kein Down danach erzeugen. Am besten wäre es dann noch, wenn er mir es auch erleichtert nicht noch meine Pulver oder Kapseln zusätzlich zu nehmen. 

Genauso haben wir es dann gemacht und haben einen Drink entwickelt, der die Fruktose, wie in der Banane beinhaltet. Nicht zu viel, nicht zu wenig Zucker und der in Kombination mit Koffein aus Kaffeebohnen auch kein Down hinterlässt, sondern langfristiger wirkt. Ein fruchtiger Zitronen-/Limettengeschmack, zusätzlich Vitamin C und noch 4g BCAA. Erfrischend als Getränk, praktisch in der Dose verpackt und vor allem mit Firmenwerten und einem Design, welches für Gesundheit und Sportlichkeit steht.

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